16

Apr

[lang_en]Sketches[/lang_en] [lang_de]Skizzen[/lang_de]

apr6

apr5

apr4

[lang_de]Einige neue Aktskizzen. Ich glaube langsam werde ich besser. Oder vielleicht ist es einfacher Männer zu zeichnen.[/lang_de]
[lang_en]I made some new nude sketches again. I think my drawings are getting better. Or maybe it’s just easier to draw men?[/lang_en]

03

Apr

[lang_de]Skizzen[/lang_de] [lang_en]Sketches[/lang_en]

apr1

apr3

[lang_de]2 neue Aktskizzen. Ich glaube langsam werde ich besser, auch wenn’s nicht so aussieht. Ich muss weniger rumschmieren und mich auf wenige Linien konzentrieren.[/lang_de] [lang_en]2 new nude sketches. I think I’m improving slowly, even though you may not see it. I should stop smearing with the pencil and concentrate on a few important lines.[/lang_en]

13

Mar

[lang_de]Windmühlen-Logo[/lang_de] [lang_en]Windmill logo[/lang_en]

[lang_de]
neu3

Seit etwa einem Monat bin ich dabei ein neues Logo für eine kleine familienbetriebene Speiseölproduktion, zu entwerfen. Eigentlich ging es darum ein bereits bestehendes Logo zu verbessern. Das hier ist das neueste Ergebnis.

Die Betreiber dieser Ölmühle hatten ihr jetziges Logo angeblich mit einer CAD-Software umgesetzt, was mit Corporate Design nichts zu tun hat.
Logo

Ich fand diese Mühle gar nicht gut und habe ausgehend von den Keywords „natürlich, persönlich und handgemacht“, die diesen kleinen Betrieb gut beschreiben zwei neue Logos entworfen. Darin stehen ein Walnußbaumblatt und ein Öltropfen symbolisch für die Naturbelassenheit der Ölprodukte. Außerdem wählte ich eine persönlich wirkende Handschrift für den Namensschriftzug.

test3

test4

Leider kamen diese Ideen nicht so gut an. Einerseits weil es anscheinend Konkurrenzprodukte mit einem ähnlichem Logo gibt, aber der Hauptgrund ist wohl, dass diese Logos sich zu stark von dem Original unterscheiden. Man wollte unbedingt eine Windmühle. Zuerst wollte ich das nicht verstehen, weil der Betrieb überhaupt nichts mit einer Windmühle zu tun hat. Erst später wurde mir erklärt, dass es in der Nähe des Standorts bis vor ca. 30 Jahren eine alte Windmühle gab und man sich dieser Mühle wohl noch verbunden fühlt.

Ich habe dann einige Sachen über diese Windühle recherchiert. Windmühlen sind ein wirklich sehr interessantes Thema, wenn man einmal über die Holland-Klischees hinaus weiter blickt. Zum Beispiel war ganz Ostdeutschland seit dem 18. Jahrhundert ein ganz bedeutender Windmühlenstandort. Meistens gab es dort aber die sogenannte Blockwindmühle, die anders aussieht als die typisch holländische Windmühle.

Dann habe ich diese tolle Seite, Windmühlen Archiv des Fotografen Reinhardt Krause gefunden. In der Wendezeit hat er vor allem in der ehemaligen DDR verfallene aber auch einige restaurierte alte Windmühlen fotografiert. Man kann es sich nicht vorstellen, aber die Fotos sind teilweise sehr bewegend und erschreckend. Viele der Mühlen stehen wie einsame zerfallene Skelette auf leeren trostlosen Feldern.
Sehr gefreut habe ich mich über ein wunderschönes, anachronistisches Foto der Eselsmühle in Halle-Neustadt. Mit dieser Mühle, die im 18. Jahrhundert gegründet wurde und in der 1970er Jahren durch Hochhäuser umbaut wurde, bin ich aufgewachsen. Das Schöne daran ist: die Hochhäuser gibt es mittlerweile gar nicht mehr, aber die Mühle steht immer noch.

Jedenfalls habe ich dann das ganz oben stehende Logo mit einer Blockwindmühle gemacht. Ein genaues Feedback habe ich noch nicht bekommen, aber ich glaube, das Logo gefällt dem Kunden ganz gut. Mal sehen.
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[lang_en]
neu3

I have been working on a logo for a small family-owned business that produces natural oils for salads and cooking. Actually they wanted me to redesign their old logo. This is the latest result.

They had designed their logo with a CAD Software which has absolutely nothing to do with corporate design.
Logo

I didn’t like this windmill thing at all and designed two new logos with a walnut leaf and an oil drop that symbolize the oil’s natural ingredients and I used a personal looking handwritten font for their name.

test3

test4

But somehow they weren’t happy with these logos. They thought it looks too much like a competitors logo. The main reason however was that they absolutely wanted a windmill in their logo. I found this totally illogical because they weren’t producing their oils with a windmill. Then they told me there used to be a windmill until 30 years ago close to their place.

I thought about it and started to make some research on that specific windmill and windmills in general. When you start to read beyond the boring Holland and windmill cliches it’s such an interesting topic.

I found this great site, Windmühlen Archiv an archive about windmills with photographs by Reinhardt Krause. He documented ruins of old windmills in Eastern Germany. It sounds funny but some of these photographs are very moving and frightening. Many old windmills stand like skeletons on lonely fields.
I was really happy about this anachronistisic picture of the so-called donkey-mill in Halle. I grew up with this windmill that had been built in the 18th century and during the 1970s it became more and more surrounded by these ugly apartment buildings. Today these buildings are gone but the windmill is still there.

Anyway, in the end I made this windmill logo above. I think they like it but I still didn’t get a real feedback.
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2 Comments

09

Mar

[lang_en]2007[/lang_en][lang_de]2007[/lang_de]

hand

[lang_en]Found a picture from 2007. I think I was feeling bad then. I’m better now..I hope.[/lang_en]
[lang_de]Hab ein Bild von 2007 gefunden. Ich glaub da gings mir schlecht. Jetzt ist es besser..hoffe ich.[/lang_de]

25

Feb

[lang_en]Nude drawing 12[/lang_en][lang_de]Aktskizze 12[/lang_de]

srueck

[lang_en]
I don’t really have the impression that my drawings are getting any better. I’m just tired of pencils and I’d like to use thick charcoal or something like that. I’m not interested in the details of a silhouette and single muscles. But I’m not sure..I saw someone elses drawing who manages to express much more with some pencil strokes than me with all the confused smearing. Maybe I’m just too lazy and I’m hiding my inability behind the thick and rough strokes.
[/lang_en]
[lang_de]
Irgendwie habe ich den Eindruck, dass die Zeichnungen nicht besser werden. Am liebsten würde ich gar nicht mehr mit Bleistift zeichnen, sondern mit dicker Kohle oder so. Die ganzen Feinheiten der Silhouette und der Muskeln interessieren mich nicht. Aber vielleicht denke ich das auch nur. Ich habe die Zeichungen von jemand anders gesehen, der mit ganz wenigen Strichen viel mehr ausdrückt als ich mit meinem rumgeschmiere. Vielleicht bin ich ja nur zu faul und ich verstecke hinter den ganzen groben Strichen das fehlende Können.
[/lang_de]

18

Feb

[lang_en]Nude sketches 11[/lang_en][lang_de]Aktskizzen 11[/lang_de]

san3

san2

san4

san1

[lang_en]
Drawing people can sometimes be frustrating. The body is built so sophisticated and you can’t see what’s going on under the skin. Of course I studied some Anatomy books but in the end it never looks the way I wanted it…If at least I’d manage to get the surface and direction lines right it would be a leap forward.
[/lang_en]
[lang_de]
Menschen zeichnen kann manchmal frustrierend sein. Der ganze Körper ist so kompliziert gebaut und man versteht nicht, was unter der Haut ist. Klar hab ich mir auch Anatomie-Bücher angesehen, aber es sieht nie so aus, wie ich es will…Wenn ich wenigstens die Richtungs- und Oberflächenlinien verstehen und lernen könnte, wäre das schon ein Riesenfortschritt.
[/lang_de]

11

Feb

[lang_en]GDR movie posters[/lang_en][lang_de]DDR-Filmplakate[/lang_de]

plakat das kalte herz

max

s_u_r

sonntagskind

[lang_en]
Some days ago I found these movie posters from the 1980s on ebay. The cinemas in the GDR used to show old children’s movies or fairy tale movies all the time and probably these posters were designed for this purpose and not for the film premiere.

“Das kalte Herz“/The cold heart was one of the first fairy tale movies produced in the GDR by the film studio DEFA and it’s one of my favorites. I really like this poster too and the way it merges photography, type and these little tree icons. Even today it looks modern and cold.

“Max und die 7 1/2 Jungen“/Max and the 7 1/2 boys is a film i have never seen. When I first read the poster text I thought it’s one of these socialist children’s movies about discipline, antifascism and brigades. But I read somewhere else that it is an amusing roadmovie. Maybe one day I get to watch it. I chose this poster because it’s using the standard GDR school font for the copy text.

“Schneeweißchen und Rosenrot“
/Snow-White and Rose-Red form 1979 is a wonderful and charming fairy tale movie with German and Czech actors. But the poster doesn’t quite get the movie’s atmosphere in my opinion.

“Ein Sonntagskind das manchmal spinnt“ /A Sunday Child&rdquo, I can’t remember if I watched this movie but it seems a little familiar to me. The poster title “A DEFA-film by the group Red Circle” made me a little suspicious but I guess names like these were common at that time.

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[lang_de]
Vor ein paar Tagen habe ich auf Ebay diese alten Defa-Filmplakate aus den 80er Jahren gefunden. In der DDR wurden in den Kinos oft alte und beliebte Kinder-und Märchenfilme wiederholt. Wahrscheinlich weil es eben nicht immer neue Filme gab. Immerhin wurden dann neue Kinoplakate für diese Filme entworfen.

„Das kalte Herz“ ist einer der ältesten DDR Märchenfilme von 1950 und begründete die erfolgreiche Märchenfilmproduktion des Landes. Dieser Film ist auch einer meiner Lieblingsfilme. Dieses Plakat finde ich auch toll gemacht, diese Verbindung von Fotografie, spationierter Typografie und den kleinen Baum-Piktogrammen funktioniert gut und wirkt auch heute noch modern und kalt.

„Max und die 7 1/2 Jungen“ ist ein FIlm, den ich persönlich nicht kenne. Als ich den Erklärungstext auf dem Plakat las dachte ich, dass es sich um einen typischen sozialistischen Kinderfilm handelt mit den Themen Disziplin, Brigade, Antifaschismus etc. Aber woanders wird der Film als amüsantes Roadmovie bezeichnet. Vielleicht schaffe ich es ja ihn mir mal irgendwann anzusehen. Das Plakat fand ich interessant, weil dort die DDR-Standard-Schulschrift für den Fließtext verwendet wird.

„Schneeweißchen und Rosenrot“ aus dem Jahr 1979 ist auch einer DER beliebtesten Märchenfilme der DDR mit sehr schönen und authentischen Aufnahmen und Schauspielern. Diesen Film habe ich selber auch oft im Kinderprogramm im Kino gesehen. Das Plakat passt meier Meinung nach überhaupt nicht zum Film, aber die Farben sind schön. Die Illustration ist wahrscheinlich von der Kinderbuchillustratorin Dagmar Kunze.

„Ein Sonntagskind das manchmal spinnt“ kenne ich auch nicht, obwohl es sein kann, dass ich den Film einmal gesehen habe. Der Plakattitel „Ein Defa-Film der Gruppe Roter Kreis“ hat mich ein bischen abgeschreckt, aber das muss ja nichts heissen. Die Illustration sagt jedenfalls, dass es in dem Film um den gewöhnlichen oder eben ungewöhnlichen Alltag eines Schulkindes geht.
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11

Feb

[lang_en]Nude sketches 10[/lang_en][lang_de]Aktskizzen 10[/lang_de]

s_sitz

s_rueck

s_po

schnell

[lang_en]
My life drawing course is over now. These are the sketches I made yesterday. I think I’ll sign up for another course. It’s not that cheap but it’s worth it. Yesterday we had the chance to take some quick sketches with changing poses. That was more fun. Normally the model keeps one pose for about 20 minutes, which is too long on my opinion.
[/lang_en]
[lang_de]
Mein Aktzeichenkurs ist jetzt vorbei. Hier sind noch die Skizzen von gestern. Ich glaube, ich werde mich wieder für einen Kurs anmelden. Es ist zwar nicht billig, aber das ist es mir wert. Gestern konnten wir ein paar schnelle Skizzen mit wechselnden Posen zeichnen. Das hat mir mehr Spaß gemacht. Normalerweise bleibt das Modell ungefähr 20 Minuten in einer Pose, mir ist das meistens viel zu lang.
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30

Jan

[lang_en]Ulm School of Design[/lang_en][lang_de]HfG Ulm[/lang_de]

Hochschule für Gestaltung

[lang_de]
Die Hochschule für Gestaltung (HfG) in Ulm war eine bekannte Design-Hochschule, die 1953 gegründet wurde und nur 15 Jahre bestand.

Zu den Gründern zählte der Designer Otl Aicher seine Frau Inge Aicher-Scholl, deren Geschwister unter den Nazis für ihre Arbeit in der Widerstandsgruppe „Weiße Rose“ hingerichtet worden waren der schweizer Architekt Max Bill, der u.a. am Bauhaus studiert hatte.

Gebäude

Die Gebäude der ehemaligen HfG liegen hoch über der Stadt Ulm auf dem Kuhberg. Die HfG liegt auch heute noch sehr abgelegen von der Stadt und man kann sich vorstellen, was für eine abgeschottete Welt es erst vor 50 Jahren dort oben gewesen sein muß. Diese räumliche Entfernung spiegelte sich auch in den Beziehungen zu Stadt wider. Gerade als man es sich in den Nachkriegszeiten wieder bequem und heimelig machen wollte, tauchten auf einmal diese eingenartigen Menschen auf dem Kuhberg auf und predigten die gute Form und das Ende vom Kitsch.

Als ich die HfG-Gebäude zum ersten mal sah, fand ich sie nur karg und eckig. Die Räume und Flure sind teilweise sehr hoch, lang und hell.
Als die HfG gebaut wurde, benutzte man nur die billigsten Materialien, Studenten und Lehrkräfte mußten selber mitarbeiten, weil einfach nichts da war, der Krieg war ja gerade erst vorbei. [/lang_de]

[lang_en]The Ulm School of Design (HfG) was a famous design school that followed the Bauhaus design. Founded in 1953 by Inge Aicher-Scholl, Otl Aicher and Max Bill with the support of the USA it became well-known for the idea that form follows function and the expression “to ulm up”. The HfG was closed in 1968.

Buildings

The HfG buildings are situated far-off the center of the provincial Swabian city Ulm. It seems that the HfG never really managed to establish a relationship to the people of Ulm. The war was just over and people struggled to get comfortable in their new realities when these strange designers from all over the world appeared in Ulm just to preach the end of German kitsch and comfy arm chairs.

When I first saw the HfG buildings I just found them cold and empty. Its rooms and halls are high and light-flooded. When it was built only the cheapest material was available and students had to help during the construction work.
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hfg

HFG Wohnhaus

HFG

HFG

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Innenräume

Der einzige nicht-eckige Ort der HfG war die Bar in der Cafeteria. Diese geschwungene Theke war der Ort des Zusammenkommens und des gemeinsamen Diskutierens. Es gab anfangs kein Geld für Stühle, auf denen alle Studenten hätten sitzen können. Max Bill kam deshalb auf die Idee, dass jeder Student sich erst einmal selbst einen “Ulmer Hocker” bauen mußte. Diesen trugen die Studenten dann mit sich herum in ihre Vorlesungen.
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Interiors

The only non-angled place at the HfG was the curved bar in the cafeteria. It was the place to eat, meet and discuss. In the beginning there weren’t enough chairs for the students. Max Bill invented the Ulm stool, a kind of makeshift chair. Each student had to assemble his own stool, a practical piece of furniture for sitting, as a table or tray. Today they are sold as expensive design product
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HFG

[lang_de]Der Eingangsbereich heute[/lang_de][lang_en]The HfG foyer today[/lang_en]
HFG

[lang_de]Der Eingangsbereich damals[/lang_de][lang_en]The foyer during the 60s[/lang_en]
HFG

[lang_de]Die Cafeteria mit geschwungener Theke[/lang_de][lang_en]the curved bar[/lang_en]

HFG

HFG Detail

HFG

[lang_de]Ganz rechts der „Sägezahn“[/lang_de]

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Design

Momentan werden die HfG-Gebäude als Psychologische Tagesklinik genutzt. Es gibt aber große Pläne der Stadt Ulm, an diesem Ort einen „Designpark“ einzurichten. Außerdem wird das Archiv der Hochschule auch in die HfG zurückziehen.
Außer dieser Sitzgruppe gibt es dort kaum noch Original-Inventar zu besichtigen. Allerdings gibt es im Ulmer Museum eine wirklich sehenswerte Dauerausstellung mit vielen Entwürfen der HfG.
[/lang_de]
[lang_en]Today the buildings are used as a day hospital for psychologically impaired people. But the city of Ulm is planning to establish a “designpark”. The HfG Archives are going to move back in there too. Right now there is not much to see inside except a suite of armchairs and a table. However the Ulmer Museum has a remarkable exhibition with HfG design displays.[/lang_en]
HFG

Ulmer Hocker

[lang_de]Original-Ulmer-Hocker[/lang_de][lang_en]Ulm stools[/lang_en]
HFG Stapelgeschirr

HFG Grafiken

[lang_de]Ausstellungsstücke im Ulmer Museum[/lang_de][lang_en]Exhibits at the museum[/lang_en]
HFG Fotos

plakat hfg

[lang_de]Dieses Plakat der Entwicklungsgruppe E5 von ca. 1965 ist das einzige HfG-Teil, das ich besitze. Es wurde anlässlich des Ulmer Weihnachtsmarkts entworfen und zeigt das Ulmer Münster im Hintergrund. Zu der Zeit war der Münsterplatz ein riesiger Parkplatz. Das Plakat wurde vom Grafiker Tomás Gonda entworfen, der gebürtige Ungar kam 1958 an die HfG.
[/lang_de]
[lang_en]This poster is the only HfG piece I own. It was designed at around 1965 by Tomás Gonda who was a member of the visual design group working with Otl Aicher. The background shows the entrance of the famous Ulmer Minster which is the tallest church in the world. At that time the market sqare around the minster was a giant parking lot. [/lang_en]

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28

Jan

[lang_en]Biro portraits[/lang_en][lang_de]Kuli-Portraits[/lang_de]

portraits1
scrib2

scrib3

scrib4

[lang_en]No time for my figure drawing course but endless hours of enduring the other kids’ presentations. [/lang_en][lang_de]Keine Zeit für meinen Aktzeichenkurs:( Dafür aber stundenlanges zuhören, ansehen und rumsitzen bei den Präsentationen der anderen Kinder.[/lang_de]

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